Je mehr kommen, desto größer wird der Druck auf die künftige Regierung sein, die Forderungen der IG Metall aufzugreifen.
Die IG Metall hat 2024 ein »11-Punkte-Programm« mit Betriebsräten aus deutschen Unternehmen erarbeitet. Ziel ist es, die Wirtschaft ökologisch, sozial und demokratisch umzubauen und sie global wettbewerbsfähig zu halten.
Konkret fordert die IG Metall unter anderem eine entschlossene Investitionsstrategie, um den Umbau zu einer klimaneutralen Produktion zu finanzieren. Für dieses Investitionsprogramm soll die Schuldenbremse aufgehoben werden.
In allen Regionen Deutschlands ist die Sorge um die Arbeitsplätze groß. Denn, wenn die Industrie stirbt, sterben die Regionen. Diese Destabilisierung gefährdet den Wohlstand, die soziale Sicherheit und damit auch unsere Demokratie.
»Wir fordern ein klares Bekenntnis der Arbeitgeber zu unseren Regionen, wie bei Robert Bosch in Hildesheim«, sagte Bianka Möller, die Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Alfeld-Hameln-Hildesheim, auf dem Seminar in der Heimvolkshochschule Springe im Januar. Dort entwickelten Vertrauensleute von Robert Bosch, KSM Castings und ZF CS Systems erste Ideen für die Mobilisierung.
Wie die gelingen kann, zeigt das Beispiel von Bosch Rexrodt in Schweinfurt. In der traditionellen Industriestadt fehlen in vielen Betrieben Zukunftsideen und Investitionen. 2024 hat dort die IG Metall den politischen Kampf für die Arbeitsplätze aktivieren können. Vertrauensmann Wolfgang Trüdinger von Bosch Rexrodt: »Wir kämpfen um unsere Region, in der wir leben und arbeiten wollen. Dafür müssen wir Verantwortung übernehmen und aktiv werden.«
Die IG Metall hat 2024 ein »11-Punkte-Programm« mit Betriebsräten aus deutschen Unternehmen erarbeitet. Ziel ist es, die Wirtschaft ökologisch, sozial und demokratisch umzubauen und sie global wettbewerbsfähig zu halten.
Konkret fordert die IG Metall unter anderem eine entschlossene Investitionsstrategie, um den Umbau zu einer klimaneutralen Produktion zu finanzieren. Für dieses Investitionsprogramm soll die Schuldenbremse aufgehoben werden.
In allen Regionen Deutschlands ist die Sorge um die Arbeitsplätze groß. Denn, wenn die Industrie stirbt, sterben die Regionen. Diese Destabilisierung gefährdet den Wohlstand, die soziale
Sicherheit und damit auch unsere Demokratie.
»Wir fordern ein klares Bekenntnis der Arbeitgeber zu unseren Regionen, wie bei Robert Bosch in Hildesheim«, sagte Bianka Möller, die Zweite Bevollmächtigte der IG Metall Alfeld-Hameln-
Hildesheim, auf dem Seminar in der Heimvolkshochschule Springe im Januar. Dort entwickelten Vertrauensleute von Robert Bosch, KSM Castings und ZF CS Systems erste Ideen für die Mobilisierung.
Wie die gelingen kann, zeigt das Beispiel von Bosch Rexrodt in Schweinfurt. In der traditionellen Industriestadt fehlen in vielen Betrieben Zukunftsideen und Investitionen. 2024 hat dort die
IG Metall den politischen Kampf für die Arbeitsplätze aktivieren können. Vertrauensmann Wolfgang Trüdinger von Bosch Rexrodt: »Wir kämpfen um unsere Region, in der wir leben und arbeiten wollen. Dafür müssen wir Verantwortung übernehmen und aktiv werden.«
Kommt mit nach Hannover!
Um noch mehr Menschen bundesweit zu aktivieren, lädt die IG Metall am 15. März 2025 zu einem Aktionstag an fünf Standorten in Deutschland ein, unter anderem in Hannover.
Weitere Informationen zum Programm des Aktionstags stehen auf der Homepage der IG Metall.
Um noch mehr Menschen bundesweit zu aktivieren, lädt die IG Metall am 15. März 2025 zu einem Aktionstag an fünf Standorten in Deutschland ein, unter anderem in Hannover.
Kommt mit nach Hannover!
Weitere Informationen zum Programm des Aktionstags stehen auf unserer Homepage.